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Gerücht: Edel-Marke Bugatti baut 16 C Galibier

2009 wurde der 16 C Galibier als Studie vorgestellt, nun soll die Edelkarosse laut dem Medienunternehmen Bloomberg tatsächlich in Serie gehen - Volkswagen gibt angeblich grünes Licht!

Tatsächlich ist Volkswagen seit 1998 Eigentümer zumindest der Namensrechte an Bugatti, 2009 sorgte der Bugatti 16C Galibier anlässlich des 100. Geburtstags des französischen Traditionsunternehmens für Furore, damals wie gesagt allerdings als reines Konzeptauto. Nun jedoch soll besagte Edelkarosse in Serienproduktionen gehen, laut Bloomberg startet die bereits 2013 oder aber 2014.

Selbst der Preis scheint der Medienagentur bekannt, 1,4 Millionen Euro werden als Kaufpreis für den künftigen Bugatti 16 C Galibier genannt, ein neuer Rolls-Royce Phantom ist dagegen regelrecht billig zu nennen. Dafür bietet der Edel-Franzose, der als Viersitzer inklusive vier Türen und Kofferraum zur echten Familienkutsche mutiert ist, mehr PS als ein Ferrari, nämlich 1.000 Pferdestärken.

Mit der Power dürfte der Bugatti 16 C Galibier die schnellste Familienlimousine der Welt werden, mit dem Bugatti Veyron 16.4 stellen die Deutsch-Franzosen zudem schon den schnellsten Serien-Sportler der Welt. Interessant: Sind Kotflügel und Türen noch aus poliertem Alu gefertigt, ist der Rest der Karosserie aus kohlefaserverstärkten Kunststoff gebaut.

Ein Hingucker ist außerdem die extrem lange Motorhaube des Bugatti 16C Galibier, die quasi zweigeteilt ist und wie ein Schmetterling die Flügel zur Mitte hin „öffnet“...


1.000 PS: Der Bugatti 16 C Galibier 2010 auf dem Genfer Autosalon