13.790 Euro und damit 2.600 Euro mehr als bisher ruft Suzuki für seinen neuen Swift sechster Generation aus. Dafür gibt es den Suzuki Swift 2017 allerdings auch nur noch als Fünftürer, in vier Ausstattungen und mit Hybrid und Allrad.
Suzuki preist seinen neuen Swift sechster Generation ein. Los geht es bei genau 13.790 Euro. Das sind 2.600 Euro mehr als beim Vorgänger, der bereits ab 11.190 Euro zu kaufen war. Das Aber folgt auf dem Fuß. Einen Dreitürer gibt es nicht mehr, der neue Suzuki Swift 2017 ist allein als Fünftürer zu ordern. Außerdem in vier Linien – Basic, Club, Comfort und Comfort+, mit zwei Benzinern, Mildhybrid und sogar Allrad. Auf den deutschen Straßen rollt der kleine Japaner übrigens ab dem 13. Mai 2017.
Das Basismodell bringt bereits elektrische Fensterheber (vorn), Lichtsensor, Zentralverriegelung sowie Front-, Seiten- und Vorhangairbags mit. Ebenfalls zur Serie des Suzuki Swift 2017 gehören rundum getönte Scheiben sowie stets schwarze A- und B-Säulen. Den Vortrieb übernimmt der 1.2 Dualjet Benziner mit vier Zylindern und 66 kW (90 PS) sowie 120 Nm aus 1,2 Litern Hub.
Suzuki Swift 2017: Mitte Mai auf der Straße
Die Ausstattung Club ab 14.790 Euro bringt darüber hinaus Klima samt Pollenfilter, einen in der Höhe verstellbaren Fahrersitz sowie eine 60:40 teilbare Rückbank mit. Außerdem Lederlenkrad oder ein Radio samt MP3, CD-Radio und Bluetooth mit. Eine Metallic Lackierung kostet 500 Euro Aufpreis. Der Suzuki Swift 2017 in der Ausstattung Comfort ab 15.740 Euro ist zusätzlich mit einer Sitzheizung (vorn), Audiosystem samt DAB und Anbindung von Smartphones, Alufelgen in 16 Zoll oder Rückfahrkamera aufgewertet. Als Option steht der Linie Comfort der 1,0 Boosterjet Benziner (ab 16.940 Euro) parat. Der Dreizylinder leistet via Turbo 82 kW bzw. 111 PS bei 170 Nm. Ebenfalls als Option ist für den Swift Comfort Allrad (ab 17.240 Euro) verfügbar, allerdings nur für den 1.2 Dualjet.
Das Topmodell des Suzuki Swift 2017 stellt schließlich die Version Comfort+ ab 19.440 Euro. Diese bietet elektrische Fensterheber auch im Fond, Klimaautomatik, Tempomat (ACC) mit Geschwindigkeitsbegrenzer, ein Audiosystem samt Navi, Keyless Start, ein LCD Display in Farbe oder LED Scheinwerfer und -Rücklichter. Für 330 Euro Aufpreis gibt es zudem eine Zweifarben-Lackierung. Als Antrieb dient dem Topmodell der 1.0 Boosterjet samt Mildhybrid.
Ansonsten ist das Topmodell des Suzuki Swift 2017 noch mit diversen Helfern versehen. An Bord sind zum Beispiel Fernlichtassistent, Müdigkeitserkennung, Spurhaltewarnsystem oder eine aktive Bremsunterstützung. Der Boosterjet ist mit einer 5-Gang Schaltung gepaart. Automatik (6 Stufen) gibt es ab 20.140 Euro.
Bild & Video: Suzuki