4×4 ist das simple Kürzel, mit welchen Skoda ab sofort seinen Octavia dritter Generation (seit 2012) auch als Allrader feilbietet. Ausgestattet mit moderner Technik und Haldex-5-Kupplung startet der Octavia 4×4 bei 24.890 Euro.
Ab sofort ist die Octavia Limousine als 4×4-Version mit Allradantrieb zu bestellen. Die Kraftübertragung erfolgt über eine Haldex-5-Kupplung fünfter Generation und kann mit vier Motorisierungen kombiniert werden. Die entpuppen sich als ein Benziner mit 180 PS (132 kW) sowie gleich drei Turbodiesel mit 105 bis 184 PS (77 oder 135 kW).
Octavia 4×4: Vier Motoren, viel Anhängelast
Neben ausgezeichneter Traktion und besten Fahreigenschaft verspricht Skoda mit seinem Octavia 4×4 bis zu zwei Tonnen Anhängelast, womit die Allradversion als ideales Zugpferd erscheint. Im Normalbetrieb erfolgt der Antrieb über die Vorderräder, bei mehr Drehmoment- oder Gripbedarf werden die Hinterräder zugeschaltet. Sämtliche Motoren sind als Green tec-Triebwerke ausgelegt, ergo mit Start-Stopp und Bremsenergierückgewinnung kombiniert.
Der 1,8 Liter große Turbobenziner (ab 28.390 Euro) schluckt in Kombination mit dem automatischen 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe 6,7 Liter auf 100 Kilometer (CO2: 154 g/km) und ermöglicht bis zu 229 km/h Spitze, der Einstiegsdiesel (ab 24.890 Euro) gibt sich hingegen mit 4,5 Liter (CO2: 119 g/km) zufrieden. Doch auch die zwei anderen Diesel mit 150 PS (110 kW) beziehungsweise 184 PS (135 kW) sind mit 4,7 und 4,9 Liter (CO2: 122/129 g/km) keine Schluckspechte.
Der bisher dem Skoda Octavia RS vorbehaltene Topdiesel 2.0 TDI 4×4 DSG Green tec (ab 35.390 Euro) wird übrigens mit der besonders hochwertigen L&K-Ausstattung samt Leder-Alcantara-Innenausstattung in L&K-Braun, elektrisch einstellbaren Vordersitzen und Canton Soundsystem angeboten.
Bild: Skoda