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Suzuki Ignis 2020: neue Front und verbesserte Motoren

Neue Front sowie verbesserte Motoren: So rollt der Suzuki Ignis 2020 ins Autohaus. Laut Hersteller ist das neue Modelljahr bis zu elf Prozent sparsamer, außerdem gibt es neue Farben und eine neue CVT.

Suzuki Ignis 2020

Drei Jahre nach Marktstart frischt Suzuki seinen kleinen Ignis auf, der nun (O-Ton Hersteller) „markanter und effizienter“ daherkommt. Optisch zeigt der Japaner zum Beispiel eine neue Front. Sprich: einen neuen Grill sowie einen neuen Stoßfänger samt einem Bügel in Silber. Dieser findet sich auch im Heck des Fahrzeugs wieder. Außerdem spendiert Suzuki seinem nur 3,70 m langen Cityflitzer neue Farben. Und zwar Caravan Ivory Pearl Metallic, Rush Yellow Metallic und Tough Khaki Pearl Metallic. Diese sind auch in der Linie Comfort+ mit einem dann jeweils schwarzen Dach erhältlich.

Suzuki Ignis 2020: neue Farben...

Im Fazit umfasst die Farbpalette nun jedenfalls neun Einfarb- und fünf Zweifarblackierungen. Je nach Lackierung erstrahlen die Interieurdekore des Ignis an Mittelkonsole, Türen und Sitzbezüge in Silber oder Blau. Die dominante im Innenraum ist allerdings Schwarz.

Auch unter der Haube tut sich einiges. Der bekannte 1.2 Dualjet Benziner leistet nun 61 kW bzw. 83 PS bei 107 Nm Drehmoment. Dank einer höheren Verdichtung, Optimierungen an der Einlassnockenwelle sowie an Kühl- und Ölkreislauf schluckt der Vierzylinder außerdem bis zu elf Prozent weniger Sprit. Zumal der Dualjet nun in Serie mit dem 12-Volt-Mildhybrid gepaart ist und Suzuki die Li-Ionen-Batterie von drei auf zehn Ah pimpt. Verbrauch und CO2 gibt Suzuki mit nur noch 3,9 l/100 km bzw. 89 g/km an. Kleines Aber: Die Werte gelten nach NEFZ.

Ignis mit Mildhybrid, CVT und Allrad

Gegen Aufpreis ist der Ignis auch mit einer neuen CVT-Automatik erhältlich. In diesem Fall steigt der Verbrauch allerdings auf 4,3 l/100 km (CO2: 97 g/km). Serie ist ein manuelles Schaltgetriebe mit fünf Gängen. Ebenfalls verfügbar ist für den Suzuki Ignis 2020 Allrad, genauer der Allgrip Auto Allrad. Dieser leitet über eine Visko-Kupplung einen Teil der Momente auf die Hinterräder, womit bei Bedarf - etwa bei Schnee oder Nässe - die Fahrstabilität steigt.

Zu bestellen ist das neue Modelljahr schon seit März, just zum April rollt der Mini zu den deutschen Händlern. Und zwar wie gewohnt in den drei Linien Club, Comfort und Comfort+. Das Basismodell enthält nun übrigens ein CD-Radio samt DAB (digitales Radio). Die Linie Comfort bringt darüber hinaus Sitzheizung (vorn) und einzeln verschiebbare Rücksitze mit. Das Topmodell Comfort+ bietet schließlich einen Tempomat oder ein Audiosystem samt Smartphone-Einbindung. Die Preise starten bei. 15.470 Euro.

Bild: Suzuki