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Der Sportliche: Nissan Juke Nismo Mitte Februar im Autohaus

Nissan Juke NISMO

Unter dem Label Nismo vertreibt der japanische Hersteller Nissan (künftig) seine besonders sportlichen Modelle, welche allerdings erst in den nächsten Jahren ins Autohaus rollen. Der erste „Nismo“ kommt just zum Februar in den Handel.

Nämlich der Juke Nismo, der gegenüber dem Basismodell optisch wie auch technisch nachgeschärft wurde. Mitte Februar steht der Juke Nismo beim deutschen Händler, als Antrieb hat Nissans Motorsportabteilung - eben Nismo - dem Kompakt-Crossover einen 1,6-Liter-Turbobenziner eingepflanzt, der 140 kW/190 PS bei 250 Nm leistet.

Nissan Juke NISMO

Gegenüber dem Serienmodell leistet der Vierzylinder immerhin zehn Pferdchen und zehn Nm mehr, kombiniert wird der Turbo mit Frontantrieb oder optional Allrad (inklusive Torque Vectoring System), 6-Gang-Schaltung oder stufenlosen M-CVT-Getriebe. Parallel wird dem Nissan Juke Nismo ein Bodykit angeschraubt, welches aus tiefer gezogenen Stoßfängern, neuen Seitenschwellern, optimierten Kühleinlässen (Front), Heckspoiler, Leichtmetallfelgen in 18 Zoll oder rot lackierte Außenspiegelkappen besteht.

Nissan Juke NISMO
Mehr Optik, mehr Power: Juke als Nismo-Version (Bilder Nissan)

Das Interieur des Nissan Juke Nismo zeigt ebenfalls Motorsport-Flair: Instrumente, Lenkrad, Schaltknüppel, Pedale und Türverkleidungen sind neu gezeichnet; Schalensitze mit Wildlederbezug runden den Nismo-Look ebenso ab wie rote Kontrastnähte. Gebaut wird die Juke Nismo-Version im britischen Sunderland, die Preise starten bei 26.400 Euro für die 4x2-Variante beziehungsweise 29.400 Euro für die 4x4-Version.

Das nächste Nismo-Modell folgt noch im laufenden Jahr, mit dem Nissan 370Z...

Nissan Juke NISMO