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Ford Ranger

Mit dem Ranger vermarktet die Ford Motor Company ihre Idee eines Pick-up, wobei die Versionen in Europa respektive dem Weltmarkt sich vom US-Modell optisch unterscheiden, technisch aber durchaus verwandt sind. Außerdem findet sich zum Ford Ranger bei Mazda ein Schwesternmodell, der Mazda BT-50 beziehungsweise früher die Mazda B-Serie in Nordamerika.

Ford Ranger in den USA

Die US-Version des Ford Ranger wird bereits seit 1982 vermarktet, 2006 folgte die aktuelle fünfte Generation. Allerdings ist der Ford Ranger in den USA einer von vielen und bei Ford quasi das Basismodell für das Segment, darüber bieten sich die höherwertigen Modelle Ford F-150 und Ford Super Duty an.

Über die Jahre wurde das US-Modell des Ford Ranger immer wieder überarbeitet, 1989 beispielsweise kam eine zugegeben recht große Modellpflege auf den Markt, die manch einem sogar als neue Generation gilt. Die letzte Überarbeitung erfolgte 1998, neu war der größere Fahrgastraum dank mehr Radstand, seit 2006 ist die aktuelle Generation im Autohaus zu finden.

Ford Ranger auf dem Weltmarkt

Der „internationale“ Ford Ranger, der auch in Deutschland angeboten wird, basiert wiederum auf dem Pick-up BT-50 von Mazda, wobei je nach Land unterschiedliche Versionen und Motoren angeboten werden. Das aktuelle Modell des hiesigen Ford Ranger ist jedenfalls 2006 in den Handel gekommen, 2009 folgte eine Modellpflege. Angeboten wird der Ford Ranger in Deutschland als Einzelkabine und Zweisitzer (ab 23.740,50 Euro), Extrakabine und 2+2-Sitzer (ab 26.120,50 Euro) sowie Doppelkabine und Viersitzer (ab 27.310,50 Euro).

Je nach Kabine kommt die Ladefläche auf 2,28 Meter (Einzelkabine), 1,75 Meter (Extrakabine) oder 1,53 Meter (Doppelkabine) Länge. Als Motoren bietet der Ford Range schließlich zwei Diesel, ein 2,5-Liter-Aggregat mit 143 PS und eine 3,0-Liter-Maschine mit 156 PS. Für 2011 ist die neue Generation des Ford Ranger angekündigt, die sich vom Mazda BT-50 stärker abheben soll. Preislich jedenfalls ist der Ranger nicht der teuerste Vertreter seines Segments und günstiger als beispielsweise VW Amarok, Nissan Navara oder eben das Schwesternmodell von Mazda; Toyota Hilux, Mitsubishi L200, Isuzu D-Max und vor allem der Dacia Logan Pick-up wären hingegen preiswerter...

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