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Der Phaeton des kleinen Mannes? VW CC im Video...

Vor rund vier Jahren debütierte die CC-Version in den Autohäusern, nun wird das Modell quasi eigenständig und kommt unter eigenem - aber bekannten - Namen auf den Markt, als „CC“...

Tatsächlich wird das Passat im bisherigen Modellnamen einfach gestrichen, ab sofort heißt das „Comfort Coupé“ nur noch VW CC - kurz, aber doch irgendwie einfallslos.

Nichtsdestotrotz bleibt die Basis die gleiche, auch wenn der VW CC in Front und Heck deutlich aufgefrischt wurde. Auch in den Maßen zeigt sich die Viertürer-Limousine zumindest etwas anders: sieben Zentimeter kürzer, fünf Zentimeter flacher, dafür wiederum drei Zentimeter breiter fällt der „neue“ VW CC aus, einzig der Radstand mit 2,71 Meter bleibt gleich dem Passat.

Die Ausstattung des Comfort-Coupés wird verbessert, in Serie bietet das Modell Bi-Xenon-Scheinwerfer, LED-Rücklichter, Abbiegelicht, Müdigkeitserkennung oder CD-Radio. Als Option und ergo gegen Aufpreis stehen zudem Spielereien wie der Side Assist Plus inklusive Lane Assist Plus zur Wahl, die erstmals in einem Volkswagen eingebaut werden; außerdem eine automatische Fernlichtregulierung oder eine kamera-basierte Verkehrszeichenerkennung.

Unter der Haube des VW CC finden sich drei Benziner mit 160, 210 oder 300 PS sowie zwei Diesel mit 140 und 170 PS, beide Selbstzünder sind mit Start-Stopp-Automatik ausgestattet. Das Basismodell VW CC 1.8 TSI mit 160-PS-Benziner wird 31.800 Euro kosten, das Topmodell mit V6, Doppelkupplung und Allrad 43.275 Euro.

Präsentiert wurde das VW CC übrigens auf der LA Auto Show 2011, angesiedelt ist das Comfort-Coupé über der Mittelklasse VW Passat und unterhalb der Oberklasse VW Phaeton.


Video-Vorstellung: Der neue VW CC „Comfort-Coupé“ auf einen Blick