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Porsche: 53 Prozent Plus im April, Top-Modell bleibt Cayenne

Porsche bleibt auf der Überholspur und vermeldet just die Zahlen für den April 2011, die ein 53 Prozent-Plus gegenüber 2010 zeigen. Einmal mehr der Renner unter den Modellen ist der SUV!

Im April 2011 legte der Sportwagenhersteller in seinen Absatzzahlen um genau 52,8 Prozent zu, in genauen Zahlen konnten die Schwaben im April 11.741 Neuwagen verkaufen. Porsche sieht sich obenauf, wie Vorstand Bernhard Maier der Presse verriet: „Jeder Porsche ist das sportlichste Angebot in seinem Segment. Unsere weltweiten Kunden begeistert dabei die Kombination von Leistung und Effizienz, wie zum Beispiel im neuen Panamera S Hybrid oder 911 GT3 RS 4.0.“

Der Absatz scheint die Aussage zu beweisen, in Nordamerika (USA und Kanada) feiert Porsche gegenüber dem Vorjahresmonat 77,1 Prozent Plus (plus 3.495 verkaufte Autos), in Europa 30,6 Prozent Plus (plus 3.896 Autos), in der deutschen Heimat 19,5 Prozent Plus (plus 1.523 Autos). Auch in Asien ist Porsche gut dabei, 56,5 Prozent plus und 4.029 Neuwagen insgesamt, allein in China kommen die Stuttgarter auf 48,8 Prozent plus und verkaufte 2.316 Autos.

In den ersten vier Monaten hat der Sportwagenbauer seine Auslieferungen um 31,5 Prozent gesteigert, allein vom Porsche Cayenne verkaufte der Hersteller von von Januar bis April 2011 insgesamt 19.175 Modelle. Einmal mehr ist der SUV mit 5.998 verkauften Autos auch im April der Renner, gegenüber dem April 2010 wurde der Absatz nahezu verdoppelt. Die Oberklasse Porsche Panamera kommt ebenfalls in Fahrt, 2.212 verkaufte Modelle bedeuten ein Plus von 14,9 Prozent.

Bei den Sportwagen dominiert der Porsche 911 mit 2.225 verkauften Autos, wobei der Neunelfer allerdings ein Minus von 2,9 Prozent hinnehmen muss. Schlimmer ergeht es allerdings der Boxster-Modellreihe mit 8,7 Prozent Minus und 1.306 verkauften Modellen, genauer 762 abgesetzten Boxster und 544 Cayman.