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Porsche: 82 Prozent Absatzplus im wichtigen US-Markt

Porsche ist gut am Ball und kann sich vor allem im wichtigen Nordamerika-Markt über ein dickes Absatzplus freuen. Tatsächlich vermelden die Schwaben im April ein Plus von 82 Prozent!

Nordamerika jedenfalls scheint ein gutes Pflaster für den Sportwagenhersteller aus Stuttgart-Zuffenhausen, genau 3.172 verkaufte Neuwagen bedeuten für den April 2011 ein Plus von 82 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat und einen neuen Rekordmonat seit dem Juli 2007.

O-Ton Bernhard Maier (Vorstand Vertrieb und Marketing): „Dank unserer Vertriebs- und Produktoffensive fährt Porsche auch nach dem sehr erfolgreichen ersten Quartal weiter auf der Überholspur. Porsche bietet ein einmaliges Kauf- und Besitzerlebnis und zudem hochattraktive Produkte, wie aktuell zum Beispiel den Carrera GTS und die Sondermodelle Black Edition“.

Der Renner in den USA war einmal der SUV Porsche Cayenne, der allein 1.578 verkaufte Modelle ausmachte und damit gut die Hälfte aller Verkäufe. Ebenfalls beliebt in Nordamerika ist der Porsche 911, der 645 Verkäufe erzielte und gegenüber April 2010 um 66 Prozent zulegen konnte. Minus ein Prozent musste der Porsche Boxster hinnehmen, zu welchen auch der Porsche Cayman gerechnet wird. Ebenfalls ein Minus (12 Prozent) verbuchte die Edel-Limousine Porsche Panamera, die im April 2011 auf 597 verkaufte Modelle kam.