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Genfer Autosalon: Ford mit Weltpremiere B-Max

Am Donnerstag startet endlich der Genfer Autosalon, der US-Hersteller Ford hingegen hat schon zuvor eine Weltpremiere enthüllt: Den Ford B-Max, ein Minivan als Erbe des Fusion!

Noch aber ist der Ford B-Max eine Studie auf Basis der C-Plattform, allerdings ohne gewohnte B-Säulen zwischen Vorder- und Hintertür, wobei die hinteren Türen auch noch als Schiebetüren ausgelegt ist. Ganz so neu ist der B-Max aber nicht, schon 2009 zeigte der Hersteller das „Ur-Modell“ iosis Max...

Sei es drum, der neue Ford B-Max ist nicht ohne und gerade mal elf Zentimeter länger gezeichnet als der Ford Fiesta, bekanntlich der Kleinwagen in der Ford-Familie. Gegenüber dem Ford C-Max (Kompaktvan) aber fehlen dem B-Max schon ganze 32 Zentimeter, trotzdem überzeugt der kleine Fünftürer als wahres Raumwunder und mit seiner praktischen Handhabung. Kurzum zeigt Ford mit seiner Studie, das kleine Autos alles andere als eng oder gar ohne Komfort sein müssen, der B-Max jedenfalls beweist eindrucksvoll das Gegenteil.

Dank der fehlenden B-Säulen bietet der Ford B-Max einen tollen Komfort beim Be- und Entsteigen, die Seiten stehen fast komplett offen, sind Vorder- wie Hintertür geöffnet. Auch optisch weiß der kleine B-Max zu überzeugen, der riesige Kühlergrill in Trapezform dominiert und verpasst den kleinen Minivan einen recht sportlichen Look. Die waagerechte Streben sind verchromt, der untere Kühlereinlass wieder in schwarz.

Angetrieben wird der Ford B-Max von einem 1,0-Liter-Motor, welcher als Ecoboost ausgelegt ist und damit vor allem mit geringen Durst auffallen dürfte - inklusive Start-Stopp-Automatik...